Sicherheitsfachschule in Berlin   *   Tel.: +49 (030) 981 953 76   *   E-Mail: bildung@roteiv.de

CORONA und einige Negativfolgen in der Erwachsenenqualifizierung für die private Sicherheitswirtschaft

Quasi unvorbereitet über Nacht wurde seit Anfang März 2020 das gesamte Aus- und Weiterbildungssystem für die private Sicherheitswirtschaft schrittweise und fast unmerklich wie in so vielen Dienstleistungsbereichen auf ein Minimum reduziert und strukturell verändert. Bildungsträger verschwanden vom Markt oder konnten sich wahrscheinlich die BDSW-Mitgliedsbeiträge und die Bindung an Tarifverträge nicht mehr leis-ten und verzichteten auf die Zertifizierung als Sicherheitsfachschule. Das lag weniger an den Sicherheitsun-ternehmen und dem Werkschutz. Bei den Abnehmern ausgebildeter Sicherheitsmitarbeiter gab es zwar Bedarfsänderungen und im Veranstaltungsbereich mit den vielen Subunternehmern auch Insolvenzen und Ausfälle, der ständige Erneuerungs- und Erweiterungsbedarf blieb modifiziert aber bestehen und hat sich inzwischen weiter entwickelt. Das echte Problem war und ist eine strukturelle Krise als Folge der fehlerhaf-ten Organisierung des Zugangs in die Sicherheitswirtschaft.

Über Jahrzehnte gibt es nur einen für die Sicherheitsunternehmen kostengünstigen und deshalb favorisierten Weg, den geförderten Minikurs, genannt Unterrichtung und die geförderte IHK-Sachkundeprüfung mit ungeregelten Vorbereitungen und davon bedingt einer deutschlandweiten Durchfallquote von über 50 %. Diese geförderten Maßnahmen vor allem für Arbeitsuchende versorgten die Sicherheitsunternehmen mit minderqualifiziertem Personal, weil keine dieser Maßnahmen tatsächlich mit Dienstkunde auf die Sicherheitstätigkeit ausreichend vorbereitet und von DIHK und beteiligten IHK keine wirklichen Veränderungen angestrebt oder unterstützt wurden. Versuche gibt es seit 2008, die Fördermittel wirkungsvoller einzusetzen, leider ohne die Unterstützung des DIHK. ⇒  ⇒  ⇒

Immer noch selten aber wahr - 100 % aus dem ROTEIV®-Bildungszentrum bestehen IHK-Sachkundeprüfung

Am 17.06.2021 bestanden alle Teilnehmer aus dem ROTEIV®-Bildungszentrum Berlin die IHK-Sachkundeprüfung bei der IHK Cottbus zu 100 %. Damit sind auch alle diese Teilnehmer aus dem Kurs 04/2021 vermittelbar! Einige absolvieren weitere involvierte Qualifizierungen, wie die Waffensachkundeprüfung oder die Führerscheinprüfung B. Bei einer deutschlandweiten Prüfungsdurchfallrate von über 50 % ein beachtliches und gemessen an der Zahl der Teilnehmer fast einmaliges Ergebnis. Es bestätigt, dass auch in der aktuellen Krise unter Beachtung aller Hygiene- und Verhaltensregeln Präsenzunterricht möglich und sehr erfolgreich ist. Für die Mehrzahl der Interessenten an einer Tätigkeit in der privaten Sichrheitswirtschaft ist dieser Präsenzunterricht erforderlich, Online-Unterrichtsformen immer eine aufgezwungene Notlösung. Das mußten schon einige Bildungsträger bitter realisieren, auch Preise für  ⇒  ⇒  ⇒

25 Jahre als selbständiges Familienunternehmen – Heute die Marken ROTEIV® und SicTec®

Im Mai 1996 wurde die bereits seit 1994 existierende ISG International tätige SICHERHEITSGESELLSCHAFT mbH nach dem Ausscheiden eines Mitgesellschafters durch die Familie Viëtor (ROTEIV®) als unabhängiges Familienunternehmen neu gegründet. Zu diesem Zeitpunkt stand die internationale Beratungstätigkeit im Baltikum im Mittelpunkt, mehr als die Hälfte der monatlichen Beratungsmandate wurden vor Ort mit mehreren Ingenieuren realisiert. Basis waren eigene Unternehmen in Riga, Höhepunkt die Beratung der Staatsbanken von Lettland und Litauen auf ihrem Weg in die EU, der Präsidentialkanzlei von Lettland, die Generalauftragnahme Sicherheitstechnik bei der Deutsch-Lettische Bank, komplette Brandschutzlösungen im Hafen von Riga und die persönliche Sicherheit für einen Generaldirektor von Lukoil. Schmerzhafte Erfahrung sicher die Auseinandersetzungen mit  mafiosen Strukturen einschließlich Entführung. ⇒ ⇒ ⇒

Die unterschätzten Angebote mit Perspektive

In der privaten Sicherheitswirtschaft einschließlich dem betrieblichen Werkschutz vollziehen sich derzeit unbemerkt wie so vieles in der Corona-Krise dramatische Entwicklungen der Personalsituation. Überwog 2020 noch die Sorge bei vielen Sicherheitsdienstleistern vor allem im Veranstaltungsschutz wegen vieler nicht mehr einsetzbarer Mitarbeiter, die oftmals auch keinen Gewerberechtzugang nach § 34a GewO nachweisen konnten (Ordnungsaufgaben), so nimmt 2021 die alle Unternehmen erfassende Personalnot signifikant zu. Zum einen müssen auch Unternehmen und Objekte im Krisenstatus mit Home-Office oder verringerter Produktion bzw. Dienstleistung oftmals weiter gesichert werden und zum anderen wächst der Personalbedarf durch neue oder erweiterte Einsatzgebiete.

Verlierer sind die in der Vergangenheit oft als Aushilfe zeitweilig und befristet eingesetzten kleinen Subunternehmer und die Studenten im Veranstaltungsschutz. Sie sind auch für die neuen Aufgaben oftmals nicht geeignet, es fehlen qualifizierte Sicherheitsmitarbeiter und darunter zunehmend auch Ersatzbedarf für Führungs- und Fachkräfte. Nicht vergessen, nur ca. 5 % der aktiven Sicherheitsmitarbeiter verfügen ⇒  ⇒  ⇒

ROTEIV®-Bildungszentrum Berlin trotzt weiter der Krise

Die geplanten Februar-Kurse und jetzt auch die neuen April-Kurse mit Ziel IHK-Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO plus Waffensachkundeprüfung oder Führerscheinprüfung B wurden ausgebucht eröffnet und bisher störungsfrei in Präsenzunterricht durchgeführt.
Unser Fazit: Die Hygienemaßnahmen konnten erfolgreich umgesetzt werden und die eingeschlossene IHK-Sachkundeprüfung ist bereits angesetzt, ebenso die nächste Waffensachkundeprüfung. Wir sind uns natürlich der Abhängigkeit von der Corona-Lageentwicklung bewusst. Deshalb halten wir auch mit den Erfahrungen aus 2020 alternative Online-Verfahren, auf die wir jederzeit umsteigen können, in Reserve. Der Präsenzunterricht ist jedoch erfolgversprechender. Das ist auch eine Voraussetzung, um die geplanten Kurse ab 07.04. und 06.05.2021 tatsächlich eröffnen zu können. ⇒  ⇒  ⇒

Sind verlässliche Voraussagen und Kursankündigungen 2021 überhaupt möglich?

In einem Wahljahr mit Bundestagswahl ist die regierende Politik in der Regel sehr optimistisch und die Opposition wird natürlich alles anders und besser machen wollen. Das zu werten und Schlussfolgerungen zu ziehen, ist schon kompliziert genug, zumal die immensen neuen Schulden alles wieder in Fragen stellen und da gibt es aber auch noch Corona. Für einen Bildungsträger sind alle diese genannten Komponenten und viele weitere wichtig, vor allem solide Rechtsgrundlagen für die private Sicherheitswirtschaft, das heißt endlich das versprochene Sicherheitsdienstleistungsgesetz, und eine verlässliche Förderpolitik, um gewerberechtlich geforderte Zugangsvoraussetzungen in die Bewachungstätigkeit auch sicherstellen zu können, weil die Interessenten in der Mehrzahl aus dem Kreis der Arbeitsuchenden kommen. Freie Stellen in der Sicherheitswirtschaft gibt es genug, was fehlt, sind qualifizierte Sicherheitsmitarbeiter. Zwar haben sich die Einsatzrichtungen in der Krise 2020 partiell geändert, nicht jedoch der Bedarf. Mit der Corona-Pandemie hat  sich auch in der privaten Sicherheitswirtschaft vieles verändert. Was jedoch geblieben ist und sich auch neu herausgebildet hat, sind freie, derzeit nicht vermittelbare Stellen, weil bei Interessenten die Zugangsvoraussetzungen und höheren Fachqualifizierungen fehlen und immer mehr Kurse ausfallen. Diese erfordern sowohl IHK-Prüfungen als auch entsprechende Vorbereitungen. Beides ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich, Prüfungen wurden bereits abgesagt und Förderzeiträume auch vorzeitig abgebrochen, ohne Alternativen zu prüfen. ⇒ ⇒ ⇒ 

NEU bei ROTEIV: Aktivierungs- und Eingliederungsmaßnahmen mit AVGS im Dezember eröffnet

Zur Unterstützung der Arbeitsuchenden mit vielen Fragen über Ihre mögliche Zukunft in der Sicherheitswirtschaft und als Hilfe bei der Beratung und Zielbestimmung arbeitsuchender Interessenten beginnen wir mit Maßnahmen zur Arbeitsmarktorientierung und Überwindung von Vermittlungshemmnissen in Richtung Sicherheitswirtschaft und mit entsprechenden zielorientierten Einzel- und Gruppenmaßnahmen . WARUM jetzt und was ist zu erwarten?

Seit Jahren wachsend und durch die Corona-Krise nur zugespitzt besteht in der privaten Sicherheitswirtschaft ein hoher Bedarf von Sicherheitsmitarbeitern. Derzeit sind über 10.000 Stellen unbesetzt. Innerhalb der gewerblichen Sicherheitsdienstleistung und dem betrieblichen Werkschutz gibt es oftmals allgemein unbekannt über 100 verschiedene Einsatzrichtungen mit unterschiedlichen Qualifizierungsanforderungen. Dabei ist die IHK-Sachkundeprüfung nur ein unbefriedigender Einstieg ohne nachhaltige Perspektive. Wer kann und will tatsächlich mehr und reichen dafür dann auch die Voraussetzungen oder was muss und kann noch getan werden? Diese Fragen führen bei vielen Interessenten zu Unsicherheiten, es gibt auch auf den § 34a GewO beschränkte Fehlorientierungen und die klassische Bewachungstätigkeit oder der Türsteher werden oft noch mit dem Pförtner "alter Schule" verwechselt. Besonders für Arbeitsuchende, die eine Umorientierung nach Entlassung und fehlender Perspektive in angestammten Berufen vornehmen müssen, fehlen oft ausreichende und kompetente Informationen.

Warum Teilqualifikation TQ 1 anstatt fachlich begrenzter Vorbereitung auf die IHK-Sachkundeprüfung?

Seit vielen Jahren ist die IHK-Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO der gewerberechtlich zwingend gebotene Einstieg in die regulierte Bewachungstätigkeit, einige wenig relevante Ausnahmen hier vernachlässigt. Rechtlich gesehen benötigt man dafür keine geregelte Prüfungsvorbereitung, Teilnahme entscheidet. Die Prüfung selbst ist theoretisch ausgerichtet und enthält, seit Jahren kritisiert, keine dienstkundlichen Themen, nichts zur Bewachung, zur Streifentätigkeit, zum Postendienst, zum Revier- und Interventionsdienst und den weiteren Einsatzrichtungen. Dementsprechend ausgerichtet sind die sehr unterschiedlich in Umfang und Inhalt gestalteten Vorbereitungskurse und mit 50 % hat man die Prüfung bestanden. Das bedeutet allerdings auch, 40-50 % Wissen fehlen und trotzdem liegt die Durchfallquote deutschlandweit über 50 %. Die stille Hoffnung der Sicherheitswirtschaft ruht auf dem neuen Sicherheitsdienstleistungsgesetz, aber da gibt es derzeit noch nicht einmal einen diskutierten Entwurf und offen ist, ob sich damit an der Basisqualifizierung etwas spürbar und marktgerecht ändert. Für die nachfolgend mögliche erste echte Qualifizierung, der Geprüften Schutz und Sicherheitskraft (IHK) benötigt man dann zwei Jahre Berufserfahrung und danach einen delegierungsfreundlichen Arbeitgeber, dem erst einmal eine Sicherheitskraft samt Ausbildungskosten fehlt. ⇒ ⇒ ⇒

ROTEIV®-Bildungszentrum setzt Vollzeitunterricht fort und sichert IHK-Sachkundeprüfung auch in der Krise

Am 14.05.2020 war es soweit. Nach Wiederaufnahme des Vollzeitunterrichts am 04.05.2020 mit allen noch laufenden Kursen fand auch die ersten IHK-Sachkundeprüfung nach Umstellung auf alternative Lern- und Unterrichtsmethoden seit Mitte März 2020 beim ROTEIV®-Bildungszentrum Berlin statt. Es war quasi der Test, inwieweit die Prüfungsvorbereitung auch unter den bekannten extremen Bedingungen zum Erfolg führte. Die über 15 Teilnehmer absolvierten die IHK-Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO unter strenger Beachtung der Hygienevorschriften mit einer Bestehensquote von 70 %. Das ist ein Erfolg, zu dem wir sowohl den Kursteilnehmern als auch den Kursleitern und Dozenten unseren Glückwunsch und Dank aussprechen. Dieses Ergebnis unter extremen Bedingungen vorbereitet liegt nur wenig unter unserm Durchschnitt von 75 bis 80 % und die Wiederholungsprüfungen stehen noch aus. Nunmehr folgen die Waffensachkundeprüfung und die Fortsetzung der integrierten Fahrschulausbildung B. ⇒ ⇒ ⇒

Ab 04.05.2020 beim ROTEIV®-Bildungszentrum Berlin wieder Vollzeitunterricht

Aktueller Hinweis: ROTEIV®-Bildungszentrum Berlin startet am Montag, 04.05.2020, 08.00 Uhr mit dem Vollzeitunterricht für die Umschulungen zur "Fachkraft für Schutz und Sicherheit", die sich weiter auf die IHK-Berufsprüfung vorbereiten werden, sowie die Prüfungsvorbereitungskurse auf die IHK-Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO mit diversen Fachkursen.
Dabei werden die Hygieneregeln gemäß einer Verordnung der Landesregierung konsequent umgesetzt. ROTEIV®-Bildungszentrum Berlin kann in Kooperation mit der zuständigen IHK bereits Mitte Mai IHK-Sachkundeprüfungen anbieten und damit die seit Anfang des Jahres laufenden Kurse ordentlich geprüft abschließen. Wir hoffen, dass eine erneute Umstellung auf alternative Unterrichtsmethoden als Hauptausbildungsform nicht mehr erforderlich sein wird. 
Die aktuelle Corona-Epidemie hatte auch in unserer Sicherheitsfachschule ROTEIV®-Bildungszentrum Berlin eine schnelle Reaktion und Einstellung auf die veränderte Lage erforderlich gemacht. Alle Vollzeitbildungsmaßnahmen wurden kurzzeitig unterbrochen und, soweit entsprechend geeignet, auf alternative Lern- und Unterrichtsmethoden umgestellt. Damit folgten wir der Orientierung der Fördermittelgeber, Kurse nicht übereilt abzubrechen, sondern neue Lösungswege zu suchen. Die Personalsituation in der privaten Sicherheitswirtschaft wird sich zwar in Folge der Krise sicher verändern, der Bedarf an qualifiziertem Sicherheitspersonal aber nicht abnehmen. Besonders dramatisch ist die Situation derzeit beim Veranstaltungsschutz und damit verbundenen Dienstleistungen, da im Prinzip alle Veranstaltungen mit Schutzbedürfnissen ausfallen. Allerdings verfügen viele dieser Mitarbeiter nicht über die gewerberechtliche Zulassung nach § 34a GewO und sind alternativ nicht sofort einsetzbar. Denn auch in der Krise nimmt der Sicherungsbedarf an anderer Stelle spürbar zu, so in den Krankenhäusern, in Behörden mit Kundenkontakten und auch in wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Einrichtungen. Weiterhin finden nach wie vor gerade in der Sicherheitswirtschaft das „normale“ altersbedingte Ausscheiden und zunehmend krankheitsbedingte Ausfälle statt. → → →

Wie lange noch Warten auf Veränderungen?

Die Personallage in der deutschen Sicherheitswirtschaft ist nach wie vor dramatisch. Dabei geht es nicht nur um die über 10.000 unbesetzten Stellen und die vielen teils kriminell arbeitenden Subunternehmer, es betrifft auch die eingesetzten oder kurz davor stehenden Sicherheitsmitarbeiter. Bei ihnen fehlt in der Regel eine marktgerechte Basisqualifizierung und bei vielen eingesetzten Mitarbeitern darüber hinaus die oft dem Kunden verkaufte höhere Qualifizierung, wie die „Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft“. Sie wird derzeit, gemessen am Marktbedarf, genauso wenig ausgebildet wie die Fachkraft oder Servicekraft für Schutz und Sicherheit.

Es hat viele Jahre gedauert, dem Kunden eine über der Unterrichtung oder IHK-Sachkundeprüfung liegende Qualifizierung kostenpflichtig anzudienen. Jetzt wird sie zunehmend gefordert, aber die entsprechend qualifizierten Mitarbeiter fehlen. Was sich nicht wesentlich geändert hat, ist das Wirken vieler Einzelunternehmer, UG-Unternehmer und Minifirmen, die oft unter Missachtung des Branchenmindestlohnes und der vereinbarten Qualifizierungen in der Regel als Subunternehmer bis zur 3. Ebene weiter ihr Unwesen treiben, begünstigt durch die aktuelle Rechtslage. →  →  →

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